Förderung durch die Kostenträger in 2018

Herzlichen Dank!

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Deutsche Tinnitus-Liga e. V. mit der GKV-Pauschalförderung sowie den Fördergeldern der Krankenkassen nach § 20 h SGB V und der Deutschen Rentenversicherung auch im Jahr 2018 zahlreiche Aufgaben wahrnehmen konnte.

Gemäß den Bestimmungen haben wir die Gelder der GKV-Gemeinschaftsförderung in Höhe von 70.000 Euro für die Deckung laufender Kosten verwendet. Darunter fallen beispielsweise Ausgaben für das Betreiben und Pflegen unserer Homepage, für Miete und Bürokosten der Beratungsbüros, für die Zusammenarbeit mit unseren Fachleuten oder auch für die Erstellung des Tinnitus-Forums.

Die Deutsche Rentenversicherung Bund finanzierte mit 2.900 Euro eine Neuauflage des Klinikwegweisers. Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland unterstützte die Aktualisierung und den Nachdruck unseres Faltblattes mit 1.580 Euro.

Die IKK classic bewilligte für die Schulung unserer ehrenamtlich Tätigen einen Betrag von 17.800 Euro und unterstützte ein Seminar zur Öffentlichkeitsarbeit für unsere Selbsthilfegruppensprecherinnen und -sprecher mit 3.350 Euro.

Der AOK Bundesverband ermöglichte mit einem Förderbetrag von 3.600 Euro den anlässlich der Teilnahme an einer Messe kurzfristig erforderlichen Nachdruck der Informationsbroschüren „Tinnitus-Info“ und „Akuter Tinnitus und Hörsturz“.

Die Fortbildung und Supervision für unsere aktiven Beraterinnen und Berater wurde durch den BKK Dachverband mit 2.700 Euro ermöglicht; die Supervision für die bundesweit tätigen Gruppensprecherinnen und Gruppensprecher finanzierte die BARMER mit 4.500 Euro.

Für eine neue Ausbildung von ehrenamtlich Engagierten zur DTL-Beraterin/zum DTL-Berater wurden von der DAK Gesundheit insgesamt 7.600 Euro zur Verfügung gestellt.

Für diese wertvolle Hilfe im Jahr 2018, ohne die eine hoch qualifizierte Selbsthilfearbeit nicht möglich wäre, bedanken wir uns im Namen aller von Tinnitus, Hörsturz, Morbus Menière und Hörstörungen Betroffenen ganz herzlich bei den Förderern.

Nicht unerwähnt bleiben soll das jeweilige Engagement der örtlichen Krankenkassen, die unsere Informationsveranstaltungen sowie die Selbsthilfegruppen vor Ort über die finanzielle Unterstützung hinaus mit der Zurverfügungstellung von Räumlichkeiten, dem Aushängen von Plakaten in den Geschäftsstellen oder auch der Ankündigung von Veranstaltungen in ihren Printmedien unterstützt haben.

Daher auch unser herzlichster Dank an alle Unterstützer und Förderer, die wir hier namentlich nicht aufführen können.

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